Die Athletinnen und Athleten des Skiclub Flumserberg stecken trotz Corona mitten in ihrer Rennsaison. Im Dezember wurden bereits viele tolle Resultate erzielt.
Welt- und Europacup
Beim seinem ersten Rennen der neuen Saison – ein Europacup Super-G in Zinal – feierte Ralph Weber bereits seinen ersten Sieg! In den darauffolgenden Rennen vermochte er an diese Leistung anzuknüpfen und erreichte einen 4. und 5. Platz in weiteren Europacup Super-Gs. Zudem kam er auch in den beiden Weltcup-Abfahrten zum Einsatz. Auch dort zeigte er, mit den Platzierungen 16 und 20, starke Leistungen, wobei ihn der Wind an einer besseren Platzierung hinderte.
Die Snowboarderin Julie Zogg nahm in Italien bereits an zwei Weltcup Parallel-Riesenslaloms teil und erreichte in beiden Rennen die Top10 (7. & 9.).
Bei den Europacup Riesenslaloms in Hippach (Österreich) klassierte sich Simone Wild jeweils als beste Schweizerin und erreichte den 6. und 10. Schlussrang. Im italienischen Andalo bestätigte sie kurz darauf ihre Form mit dem 11. Rang in einem weiteren Europacup Riesenslalom.
Rahel Kopp hatte derweil 4 Einsätze bei Parallel- und Speed-Events im Weltcup, vermochte sich dabei aber noch nicht entscheidend durchzusetzen. Wir drücken weiterhin die Daumen!
FIS, NRJ und Schweizermeisterschaften
Cyril Eberle bestritt in der laufenden Saison bereits ein Dutzend Rennen und das sehr erfolgreich: Zwei Riesenslalom-Siege bei National Junior Races in Arosa sowie ein vierter Platz beim FIS-Riesenslalom in Veysonnaz.
Ausgezeichnete Leistung von Svenja Pfiffner in Adelboden: In einem stark besetzten Slalom (unter anderem war die weltcup- und olympiaerprobte Amerikanerin Resi Stiegler am Start) wurde sie Neunte. Ebenfalls geglänzt hatte Selina Gadient mit Platz 16.
Auch bei den Schweizermeisterschaften vermochte Svenja bereits mehrfach auf sich aufmerksam machen. In der Alpinen Kombination erreichte sie den 6. Rang, im Slalom den 10.
Solche Resultate machen gerade in Zeiten von Corona sehr viel Freude. Der Skiclub Flumserberg drückt sämtlichen Athletinnen und Athleten weiterhin die Daumen und verfolgt die Rennen mit Spannung. Weiter so!